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Bundestagswahl 2025 – Das sind die Steuerpläne der Parteien!

Bundestagswahl 2025 – Das sind die Steuerpläne der Parteien!

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Nur noch wenige Tage bis zur Bundestagswahl 2025, also Zeit sich mit den Wahlprogrammen der Parteien auseinander zu setzen. In unserem Blogbeitrag verschaffen wir Ihnen einen Überblick zu den Steuerplänen der einzelnen Parteien.

Bundestagswahl 2025 - Ausschnitt der Wahlprogramme

  • SPD: Für 95 % der Steuerpflichtigen soll die Steuerbelastung gesenkt werden.
  • CDU/CSU: Vor allem mittlere und hohe Einkommen werden entlastet.
  • Die Grünen: Kleine und mittlere Einkommen sollen entlastet, während große Vermögen höher besteuert werden sollen.
  • AfD: Vor allem hohe Einkommen profitieren, Vermögens- und Erbschaftsteuern sind nicht vorgesehen.
  • FDP: Steuervorteile gibt es vor allem für Einkommen ab 60.000 Euro, eine Vermögensteuer soll es nicht geben.
  • BSW: Vor allem Familien mit geringem Einkommen werden entlastet, Renten bis 2.000 Euro pro Monat sollen steuerfrei bleiben, eine Vermögenssteuer soll eingeführt werden.
  • Die Linke: Vor allem Geringverdiener profitieren, der Spitzensteuersatz soll auf 75 % erhöht und eine Vermögenssteuer eingeführt werden.

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Inhaltsverzeichnis


Hinweis: Wir haben die Wahlprogramme der SPD, CDU/CSU, Die Grünen, AfD, FDP, BSW und der Linken für die Bundestagswahl 2025 ausgewertet und nach unterschiedlichen Steuerthemen sortiert. Nicht alle hier ausgewählten Themen wurden auch von jeder Partei in ihrem Wahlprogramm thematisiert, weshalb die Auflistung an vielen Stellen nicht alle sieben Parteien umfasst.

Bundestagswahl 2025 - Steuerentlastungen nach Einkommen

Was sehen Sie hier?

In dieser Grafik wird visuell dargestellt, wo Steuerentlastungen von den einzelnen Parteien nach der Bundestagswahl 2025 vorgesehen sind. Es wird sich hierbei an der höhe des Einkommens orientiert. Von SPD, Grüne, BSW und Linke profitieren vermehrt kleine und mittlere Einkommen. CDU/CSU, AfD und FDP sehen Steuervorteile für mittlere bis hohe Einkommen vor.

Die SPD verspricht Steuererleichterungen für 95 % der Bürger:innen und deckt damit den größten Einkommensbereich ab.

Allgemeine Steuerthemen

Einkommensteuer

SPD ist für eine Entlastung von circa 95 % der Einkommensteuerpflichtigen und eine höhere Steuerbelastung der Spitzeneinkommen. Außerdem soll Kapitalvermögen über den Einkommensteuertarif und damit mit dem persönlichen Steuersatz besteuert werden.

CDU/CSU sind für eine schrittweise Abflachung des Einkommensteuertarifs und regelmäßige Anpassungen des Tarifs an die Inflation. Die Union plant außerdem eine Erhöhung des Grundfreibetrags, wodurch die individuelle Steuerbelastung sinkt und die Einkommensgrenze, ab welcher der Spitzensteuersatz gilt, nach oben gesetzt werden soll.

Die Grünen planen eine individuelle Besteuerung mit übertragbarem Grundfreibetrag.

AfD plant eine Erhöhung des Grundfreibetrags auf 15.000 Euro. Der Einkommensteuertarif soll vereinfacht und Tarifeckwerte bis hin zum Spitzensteuersatz verschoben werden.  Die AfD spricht sich für die Einführung des Familiensplittings aus, bei dem die Summe der erzielten Einkünfte durch die Anzahl der Familienmitglieder geteilt wird.

FDP will den Mittelstandsbauch durch die Einführung eines linear-progressiven „Chancentarifs“ vollständig beseitigen und den Grundfreibetrag schrittweise um mindestens 1.000 Euro anheben. Der Spitzensteuersatz soll erst bei einem Einkommen von 96.600 Euro greifen. Die Partei plant einen „Tarif auf Rädern“, bei dem Freibeträge und Eckwerte an die Preisentwicklungen angepasst werden. Außerdem sollen Steuer- und Sozialsystem zukünftig im Sinne einer negativen Einkommensteuer aufeinander abgestimmt werden.

BSW sind für eine steuerliche Entlastung von Einkommen bis 7.500 Euro brutto und für die Besteuerung von Kapitalvermögen über den Einkommensteuertarif. Der Grundfreibetrag soll sich zukünftig am Mindestlohn orientieren und deutlich erhöht werden. Außerdem spricht sich das BSW dafür aus, den Spitzensteuersatz erst bei sehr hohen Einkommen anzuwenden.

Die Linke spricht sich für eine individuelle Besteuerung mit übertragbarem Grundfreibetrag und für die Besteuerung von Kapitalvermögen über den Einkommensteuertarif. Außerdem möchte die Linke niedrige und mittlere Einkommen entlasten und im Gegenzug hohe Einkommen stärker besteuern. Sie sehen unter anderem folgende Abstufungen vor:

  • Bis 16.800 Euro: steuerfrei
  • Ab 70.000 Euro: 53 %
  • Ab 260.533 Euro: 60 %
  • Ab 1 Mio Euro: 75 %

Tipp: Informieren Sie sich in unserem Blogbeitrag über unsere Einkommensteuerregelung und die Tarifzonen: „Steuerprogression – Welche Auswirkungen gibt es für Arbeitnehmer:innen?“

Pauschbeträge

CDU/CSU sprechen sich für mehr Pauschalisierungen und Typisierungen aus, um das Einkommensteuerrecht so zu vereinfachen. Die Pendlerpauschale soll erhöht werden und haushaltsnahe Dienstleistungen sollten besser absetzbar werden.

FDP möchte alle aktuellen Regelungen zum Homeoffice (häusliches Arbeitszimmer, Homeofficepauschale, Entfernungspauschale) durch die Arbeitstagespauschale ersetzen.

AfD ist dafür den Sparerfreibetrag von 1.000 Euro auf 6.672 Euro anzuheben. Bedeutet, dass Kapitaleinkünfte bis zu 6.672 Euro steuerfrei bleiben.

Solidaritätszuschlag

SPD möchte den Solidaritätszuschlag beibehalten, jedoch mit der Ankündigung, dass nicht mehr Steuerzahler:innen davon betroffen sein sollen, als es aktuell der Fall ist.

CDU/CSU sprechen sich für die Abschaffung des Solidaritätszuschlags aus.

FDP spricht sich für die Abschaffung des Solidaritätszuschlags aus.

AfD spricht sich für die Abschaffung des Solidaritätszuschlags aus.

Die Linke möchte den Solidaritätszuschlag für die reichsten 10 % der Einkommen beibehalten und um einen neuen Energie-Soli für „Reiche“ ergänzen. Dies soll als Zuschlag auf die Einkommen-, Lohn-, und Kapitalertragssteuer umgesetzt werden.

Arbeitnehmer:innen

SPD will die Möglichkeit schaffen, dass Azubis und junge Angestellte einen steuer- und abgabenfreien Führerscheinzuschuss des Arbeitgebers in Höhe von 2.000 Euro erhalten können.

CDU/CSU sind für eine deutliche Erhöhung des einkommensteuerrechtlichen Freibetrags für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen, weiterhin soll die Beteiligung erst beim Verkauf besteuert werden.

Familien und Kinder

CDU/CSU planen mehr Kinderbetreuungskosten absetzbar zu machen.

Die Grünen planen mehr Kinderbetreuungskosten absetzbar zu machen.

FDP plant mehr Kinderbetreuungskosten absetzbar zu machen.

BSW möchte Kinderfreibetrag und Kindergeld angleichen.

Die Linke möchte das Kindergeld auf 379 Euro monatlich erhöhen.

Alleinerziehende

SPD möchte den Entlastungsbetrag für Alleinerziehende zukünftig von der Steuerschuld abziehen.

CDU/CSU planen eine Erhöhung des Entlastungsbetrags.

Die Grünen sprechen sich dafür aus, die Steuerlast Alleinerziehender durch einen Freibetrag zu senken.

Die Linke sieht eine Steuergutschrift statt des Entlastungsbetrages vor. Die Gutschrift hätte zunächst die Wirkung eines Entlastungsbetrages in Höhe von 2.028 Euro und soll regelmäßig erhöht werden.

Steuerklassen für Ehepaare

SPD plant die schnellstmögliche Überführung der Steuerklassen-Kombinationen III/V in das Faktorverfahren mit Steuerklasse IV.

FDP spricht sich für die Abschaffung der Steuerklassen III/V aus.

Rente und Altersvorsorge

SPD plant den Ausbau der steuerlichen Förderung der Betriebsrente für Geringverdiener:innen.

CDU/CSU wollen die sogenannte „Aktivrente“ einführen, wodurch das Gehalt bis 2.000 Euro für Personen, die übers Rentenalter hinaus noch weiterarbeiten, steuerfrei bleibt. Außerdem soll bei den Rentner:innen direkt eine Quellensteuer abgezogen werden, sodass im Regelfall keine Steuererklärungen mehr eingereicht werden müssen. Zudem ist geplant eine Vermögensbildungsprämie einzuführen, welche die Arbeitnehmersparzulage und Wohnungsbauprämie verschmilzt und der Förderbetrag gleichzeitig erhöht werden soll sowie die steuerliche Absetzbarkeit von Pflegezusatzversicherungen zu fördern.

FDP plant die Einführung einer Rentenabzugssteuer und die Vermeidung der Doppelbesteuerung von Renten. Außerdem will die FDP Altersvorsorgedepots steuerlich fördern, ein steuerfreies Aufstiegsvermögen einführen und die Spekulationsfrist für Wertpapiere wiedereinführen.

AFD plant die Einführung eines Steuergrundfreibetrags für Rentner:innen von 12.000 Euro, die Erhöhung des Sparerpauschbetrags auf 2.400 Euro sowie die erhöhte Absetzbarkeit von privaten Altersvorsorgen.

Erbschaft- und Schenkungssteuer

SPD verspricht höhere persönliche Freibeträge und eine Reform der Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer, um gezielt besser in Bildung zu investieren. Gleichzeitig plant die Partei eine effektive Mindestbesteuerung für Erben großer Betriebsvermögen, welche auch vermögenshaltende Stiftungen miteinbezieht.

CDU/CSU planen höhere persönliche Freibeträge. Weiterhin sollen Kosten für energetische Sanierungen abzugsfähig werden.

FDP möchte die Freibeträge der Erbschafts- und Schenkungsteuer automatisch an die Inflationsrate anpassen.

BSW spricht sich dafür aus, alle vererbten Vermögen oberhalb der Freibeträge gleich zu besteuern. Die Erbschafsteuer soll vermieden werden können, indem das Unternehmen in eine „Gesellschaft mit gebundenem Vermögen“ umgewandelt wird.

Die Linke möchte Steuerschlupflöcher schließen mit niedrigeren Freibeträgen und höheren Steuersätze für Superreiche einführen. Bei der Berechnung der Steuerlast stellt die Linke folgende Pläne auf:

  • Niedrigere persönliche Freibeträge
  • Einheitliche Freibeträge von 150.000 Euro für alle Begünstigten, ggf. Verdopplung bei bestimmten Personen
  • Spitzensteuersatz von 60 % ab Erbe von 3 Millionen Euro
  • „normales“, selbstgenutztes Wohneigentum bleibt steuerfrei
  • Eingangssteuersatz von 6 %
  • Erbschaftssteuer kann auf 20 Jahre gestreckt werden
  • Abschaffung von Vergünstigungen bei Unternehmen, großen Wohnbeständen und Verschonungsbedarfsprüfung

AFD plant die Abschaffung der Erbschaftssteuer.

Vermögensteuer

SPD fordert eine Revitalisierung der Vermögensteuer für sehr hohe Vermögen.

CDU/CSU lehnen die Vermögensteuer ab.

Die Grünen befürworten eine Vermögensteuer

AfD lehnt die Vermögensteuer ab.

FDP lehnt die Vermögensteuer ab.

BSW spricht sich für eine Reaktivierung der Vermögensteuer in folgender Abstufung aus:

  • 1 % Vermögensteuer ab 25 Millionen Euro
  • 2 % Vermögensteuer ab 100 Millionen Euro
  • 3 % Vermögensteuer ab 1 Milliarde Euro

Die Linke plant eine Wiedereinführung der Vermögensteuer mit einem Freibetrag für Privatpersonen in Höhe von 1 Million Euro und einem Betriebsvermögen von 5 Millionen Euro. Es ist ein progressiver Steuersatz vorgesehen und eine Milliardärssteuer von 12 % für Vermögen über 1 Milliarde Euro.

Grunderwerbsteuer

SPD plant die Spekulationsfrist von 10 Jahren abzuschaffen und die Umlagefähigkeit der Grundsteuer auf Mieter:innen einzuschränken.

CDU/CSU möchten den Werbungskostenabzug für Vermieter:innen anpassen, sodass ein Mietpreis unterhalb der ortsüblichen Miete keine steuerlichen Nachteile mit sich bringt. Außerdem sollen folgende Freibeträge für die Grunderwerbsteuer beim erstmaligen Erwerb selbstgenutzten Eigentums eingeführt werden:

  • 000 Euro pro Erwachsenen
  • 000 Euro pro Kind

Die Grünen sind für ein Verbot der Share Deals.

AfD ist für eine Aufhebung der Grunderwerbsteuer für Selbstnutzer:innen und für eine Abschaffung der Grundsteuer. Gleichzeitig soll eine Grunderwerbsteuer in Höhe von 20 % für ausländische Käufer:innen mit Hauptwohnsitz außerhalb der EU eingeführt werden.

BSW plant eine Beschränkung der Spekulationsfrist von 10 Jahren auf selbstgenutzten Wohnraum und eine Grunderwerbsteuerbefreiung für Familien beim Erwerb des ersten selbstgenutzten Eigenheims. Die Partei sieht ein Belastungsmoratorium für „normale“ Eigenheimbesitzer:innen und Mieter:innen bei der neuen Grundsteuer vor. BSW ist für ein Verbot von Share Deals.

Die Linke fordert eine stärkere Besteuerung von Spekulationsgewinnen und ein Verbot von Share Deals. Um den gemeinnützigen Wohnungsmarktsektor zu fördern, sollen Steuerbefreiungen als Anreize eingeführt werden. Weiterhin plant die Partei die gleichwertige anteilige Besteuerung bei anteiligen Immobilienkäufen ab über 50 %.

Klima, Energie und Zukunft

SPD spricht sich für eine Investitionsprämie für bestehende Unternehmen und Neuansiedlungen und für eine Steuerprämie statt neuer Förderprogramme aus, um Zukunftsinvestitionen zu unterstützen. Weiterhin sollen bei Investitionen in Klima und Zukunft 10 % der Anschaffungssumme von der Steuer erstattet werden.

CDU/CSU versprechen eine schnellere und bessere Absetzbarkeit bei Investitionen in Klimatechnologien und Energieeffizienz.

Die Grünen planen eine Investitionsprämie in Höhe von 10 % für alle Unternehmen und alle Investitionen mit Ausnahme von Gebäudeinvestitionen. Die besagte Prämie soll mit der Steuerschuld des jeweiligen Unternehmens verrechnet oder ggf. ausgezahlt werden.

Energiesteuern

SPD plant die Absenkung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß zu entfristen.

CDU/CSU sind für die vollständige Wiedereinführung der Agrardieselrückvergütung und für eine Steuerbefreiung für Biokraftstoffe und synthetische Kraftstoffe in der Land- und Forstwirtschaft. Außerdem plant die Partei eine Absenkung der Stromsteuer und der Netzentgelte.

Die Grünen sind für eine Senkung der Stromsteuer auf den europäischen Mindeststeuersatz.

FDP möchte die Stromsteuer auf das EU-Mindestmaß absenken und spricht sich gleichzeitig für eine Abschaffung der Steuer auf europäischer Ebene aus. Ebenso sollen die EU-Mindestsätze für Energiesteuer auf Heiz- und Kraftstoffe auf null reduziert werden. Weitere Pläne der Partei umfassen die mittelfristige Abschaffung der Kfz-Steuer, die Einführung einer Klimadividende, eine drastische Senkung der Energiebesteuerung und eine umfassende Reform der Netzentgelte.

AfD ist für eine Reduzierung der Energiesteuer und Senkung der Stromsteuer auf ein Minimum. Weiterhin soll auch die Energieerzeugung zum Eigenverbrauch steuer- und abgabenfrei bleiben.

BSW plant die Steuerermäßigung für Agrardiesel wiedereinzuführen.

Die Linke spricht sich für eine Senkung der Stromsteuer auf den europäischen Mindestsatz und für eine einheitliche EU-übergreifende Kerosinsteuer aus.

Elektromobilität

SPD möchte die Anschaffung in Deutschland produzierter E-Autos mithilfe eines zeitlich befristeten Steuerabzugsbetrags fördern und dabei auch junge Gebrauchte sowie Leasingmodelle berücksichtigen. Außerdem spricht sich die Partei für bessere Abschreibungsbedingungen und Änderungen bei der Dienstwagenbesteuerung aus sowie für eine Verlängerung der Kfz-Steuer-Befreiung für E-Autos bis 2035.


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Quellen:

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Lena Freiberger

Unsere Steuerberaterin Lena Freiberger behält in unserem Verein den Überblick über alle steuerlichen Themen und die neuesten Steueränderungen. Als Teamleitung des Steuerservice steht sie unseren Beratungsstellen vor allem bei komplexen steuerlichen Anfragen stets mit ihrer Expertise zur Seite. Mit ihrer Leidenschaft zum Steuerrecht begeistert sie auch als Dozentin unsere Berater:innen in unseren Seminaren und gibt ihnen umfangreiches Wissen an die Hand. Somit ebnet sie den Weg zur erfolgreichen Beratung der Mitglieder unseres Lohnsteuerhilfevereins.